Familiäre Erbproblematik rechtzeitig auflösen

Vererben unter Ehegatten

Man muss jetzt nicht zwingend eine politisch engagierte Feministin sein, um zu erkennen, dass es Frauen auch im Alter etwas schwerer haben als ihre Ehegatten. Das beginnt damit, dass die Ehefrau im Schnitt etwas jünger ist und deshalb mit zunehmendem Alter mehr und mehr Verantwortung übernehmen muss. Bis hin zur eigentlichen Altenpflege. Das geht bei vielen der Betroffenen physisch und psychisch an die Substanz. Wenn der Gatte dann verstirbt und sie selbst Unterstützung bedarf, geht sie quasi leer aus. Mehr noch: Sie bekommt im Alter – immer im Durchschnitt – auch deutlich weniger Rente. Sie ist also doppelt im Nachteil.
 
Die fehlende Unterstützung durch ihren Ehemann und das fehlende Einkommen zur Finanzierung von Hilfeleistungen könnte durch das Vermögen ausgeglichen werden. Zumindest in den Fällen, da ein solches vorhanden ist
 
Damit die Ansprüche der Überlebenden geschützt und sie im Alter ähnlich gut versorgt ist, muss sichergestellt werden, dass nicht zu viel Kapital an die übrigen Erben abfliesst. Oder dass sie nicht im Zuge der Erbteilung aus dem Familienheim vertrieben wird.
 
Was man tun kann, um das zu verhindern und auch sonst niemanden zu benachteiligen, erfahren Sie in der 8. Folge von Zweitmeinung, dem Podcast von Daniel C. Holzer und Sidney Batt rund um die Themen Wohnen, Vermögen und das Leben im Alter.

Über das Vererben unter Ehegatten

Diese Folge von „Zweitmeinung“ ist ein fester Bestandteil unserer Reihe zum Thema „Schenken und Erben“. Wenn Sie mehr darüber lesen und erfahren möchten, folgen Sie entweder diesem Link oder klicken auf den nachfolgenden Button.

Vererben unter Ehegatten - über den Schutz des Zurückbleibenden

von Sidney Batt | Zweitmeinung

Zweitmeinung Podcst Daniel C. Holzer Sidney Batt
Der Podcast über Immobilien, Vermögen und das Älterwerden

Zweitmeinung

In ihrem Podcast „Zweitmeinung“ beschäftigen sich Herausgeber Daniel C. Holzer und sein Partner mit allen finanziellen Aspekten von Immobilien, Vermögen und das Älterwerden. Hier geht es darum, dem eigenen Meinungsbild eine Zweitmeinung entgegenzustellen, damit die Hörer und Hörerinnen die Möglichkeit erhalten, ihre eigene Position zu hinterfragen.

Wer sich eine Zweitmeinung angehört hat, fühlt sich danach entweder bestätigt oder erkennt, dass (noch) nicht alle Punkte vollständig oder richtig berücksichtigt wurden. Eine Zweitmeinung ist deshalb immer ein Gewinn – selbst wenn mit ihr unter Umständen nicht einig geht.

Von Zeit zu Zeit werden Sie hier passende Folgen finden. Alle anderen Folgen von „Zweimeinung“ finden Sie auf der Hauptseite von Daniel C. Holzer.

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